Am ersten Tag der Reise mussten wir uns erst einmal an das grosse Auto gewoehnen (als Fahrer fungierten Hermi, Michael und ich). Wir besuchten die beiden Staedte Kingston und Ottawa auf dem Weg. Uebernachtet haben wir immer in Motels.
Kingston
ist die Stadt, in der Susanna studiert. Wir machten zuerst kurz in ihrer Studenten-WG Station, dann besichtigten wir die Innenstadt. Kingston ist eine vergleichsweise kleine Stadt am Ostende des Ontario-Sees. Viel mehr weiss ich leider nicht zu berichten, vor allem auch nicht ueber die Sehenswuerdigkeiten, die ich alle fotografiert habe. Ich werde (auch bei den folgenden Eintraegen ueber diese Reise) vielleicht weniger erklaeren als sonst (vielleicht ist das ja auch gar nicht so schlecht). Da wir ein bisschen unter Zeitdruck reisten, konnte ich nicht allzu viele Informationen einholen.
Ottawa
ist die Hauptstadt Kanadas, aber lange nicht die groesste Stadt des Landes. Wir besichtigten hauptsaechlich den "Parliament Square" (mit einigen, teils skurrilen, Denkmaelern, unter anderem auch die einzige Statue fuer Queen Elizabeth II, die ich bisher auf meiner Reise gesehen habe) und nahmen auch an einer Tour durch die Innenraeume des Parlaments (am schoensten: die Bibliothek) teil.
Ausserdem trafen wir in Ottawa zum ersten Mal die beruehmten berittenen Polizisten Kanadas, die "Mounties" - sie feierten ihr 135-jaehriges Bestehen. Und, ebenfalls am "Parliament Square", gibt es ein Heim fuer streunende Katzen, wo sich auch andere Streuner am leicht zugaenglichen Futter bedienen. Dort sahen wir Eichkaetzchen (hier sind sie schwarz), einen Groundhog (eine Art Murmeltier) und einen Waschbaeren. Hier habe ich zum ersten Mal auch Fotos von Joerg eingebaut, weil er mit seiner Kamera (vor allem von Tieren) teilweise bessere gemacht hat als ich.
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