Samstag, 5. April 2008

Death Valley

Faehrt man vom Las Vegas nach Norden, und biegt dann in Beatty nach Westen ab, kommt man bald wieder nach Kalifornien - und zwar, um genau zu sein, in das Death Valley, das "Tal des Todes". Es liegt teilweise unterhalb des Meeresspiegels, und ist fast ausschliesslich Wueste, Steinwueste, Sandwueste, Salzwueste - alles, was man sich an unfruchtbarem Boden und Hitze so vorstellen kann.

Jetzt im April ist es wohl noch nicht so toedlich wie im Sommer, es hatte "nur" bis zu 27 Grad (laut dem Thermometer in meinem Auto). Aber es war schon beeindruckend; hier ein paar Aufnahmen:

die letzte bewohnte Siedlung vorher, Beatty (Nevada); irgendwo hier hinter den Bergen liegt die beruechtigte "Area 51"






mein derzeitiger Weggefaehrte, ein Chrysler PF Cruiser (schoen ist er nicht, aber zuverlaessig)







man ist fast erleichtert, das Ende erreicht zu haben

an einem Salzsee kommt man noch vorbei, aber dahinter erheben sich bereits die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada



Und hier der Beweis, dass das Death Valley gar nicht soo tot ist, wie der Name behauptet: alle diese Pflanzen habe ich innerhalb des Nationalparks fotografiert:



OK, die ist tot, das gebe ich zu . . . ;)











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